Fokus halten: So erreichen Sie Ihre Ziele und gewinnen dabei sogar noch Zeit

Fokus halten: So erreichen Sie Ihre Ziele und gewinnen dabei sogar noch Zeit

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Menschen scheinbar mühelos ihren Fokus halten und ihre Ziele erreichen? Und warum Sie zwar ständig umtriebig sind, jedoch den Tag mit dem Gefühl beenden, nichts geschafft zu haben und im Hamsterrad gelaufen zu sein?

Dann sind Sie genau richtig hier! Denn in diesem Beitrag erfahren Sie, warum Fokus die „Geheimwaffe“ der heutigen Zeit ist, welche Aufmerksamkeits-Vampire Sie unbedingt kennen sollten und was Sie tun können, um wieder Ihre Ziele zu verfolgen und dabei sogar Zeit zu gewinnen!

#7 Blogbeitrag vom 31. August 2024

Inhaltsübersicht:

Fokus halten: Die wahrscheinlich wichtigste Fähigkeit des 21. Jahrhunderts
Fokus-Vampire: Was hindert uns, unseren Fokus zu halten?
Wie sieht es mit Ihrem Fokus aus? Machen Sie einen kurzen Selbsttest!
So halten Sie Ihre Aufmerksamkeit: 5 Tipps für besseren Fokus
Fazit: Die beste Zeit für mehr Fokus ist jetzt!

Fokus halten: Die wahrscheinlich wichtigste Fähigkeit des 21. Jahrhunderts

Das Wort Fokus beschreibt die Fähigkeit, unsere begrenzte Aufmerksamkeit bewusst einzusetzen.

Es ist nicht nur ein Buzzword, sondern der Schlüssel zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Durch den richtigen Fokus können wir klare Entscheidungen treffen, unsere Fähigkeiten besser nutzen und sogar unsere Träume verwirklichen. Und damit wird er zu einer der wertvollsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts.

Fokus-Vampire: Was hindert uns, unseren Fokus zu halten?

Obwohl der richtige Fokus so wichtig ist, gibt es viele Faktoren, die uns daran hindern, ihn zu finden und zu halten. Solche Fokus-Vampire zu enttarnen, kann uns dabei helfen, unsere Aufmerksamkeit besser zu lenken. Diese Faktoren zählen dazu:

1. Unsere Gene
Wir tragen die Gene unserer Vorfahren aus der afrikanischen Savanne in uns, die bekanntlich meist in einem „Überlebensmodus“ waren: Sie mussten stets Gefahren fürchten, wie z.B. den lauernden Säbelzahntiger hinter dem nächsten Busch.

Eine gewisse Umtriebigkeit und Empfänglichkeit für neue Reize bewahrte sie davor, gefressen zu werden. Unser Gehirn konnte sich bisher nicht den rasanten Veränderungen unserer Zeit anpassen, so dass wir uns auch heute noch leicht ablenken lassen. Die gute Nachricht: Wir können unseren Fokus trainieren und lenken! Link anderer Blogbeitrag

2. Digitale Medien
Smartphones, soziale Kanäle und ständige Benachrichtigungen können Aufmerksamkeit in Sekundenschnelle zerstreuen. Die Versuchung, schnell einen Blick auf das Handy zu werfen, kann dazu führen, dass wir den roten Faden verlieren oder wieder neu ansetzen und viel wertvolle Zeit verlieren – bis zum nächsten Pling.

Um unser Bewusstsein für Aufmerksamkeitsdiebe zu schärfen, sollten wir uns dies vergegenwärtigen: Ganze Industrien verdienen Milliarden damit, uns den Fokus zu rauben und uns dadurch faktisch unzufrieden machen.

3. Flut an Möglichkeiten
Wir leben in einer Zeit, in der die Möglichkeiten im privaten und beruflichen Bereich überwältigend sind. Das beginnt – plakativ verdeutlicht – mit der Wahl des Kaffees und der richtigen (Ersatz-)Milch, zieht sich beim Einkauf mit schier endlos gefüllten Supermarktregalen und endet bei der Qual der Wahl bei der Wochenend- und Urlaubsplanung. Unser Gehirn ist also ständig damit beschäftigt, Entscheidungen zu treffen, die für uns letzten Ende nicht bedeutend sind. Sie kosten (meist unterbewusst) viel Energie und minimieren unsere begrenzten Kapazitäten, die unser Gehirn für das Treffen von Entscheidungen zur Verfügung stellt. Das führt dazu, dass wir an wichtigerer Stelle, z.B. bei der Verfolgung unserer Ziele, willensschwach sind werden oder keine vernünftigen Entscheidungen mehr treffen können.

4. Multitasking
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen können. Tatsächlich führt Multitasking oft dazu, dass wir weniger effizient sind und uns sogar mehr Fehler passieren, weil unser Gehirn Schwierigkeiten hat, zwischen verschiedenen Aufgaben zu wechseln. Insgesamt ist es schlichtweg unmöglich, zwei Denkprozesse parallel auszuführen.

5. Unklare Ziele
Wenn wir nicht genau wissen, was wir und wie wir Ziele erreichen wollen, ist es schwierig, den Fokus zu finden und zu halten. Unklare oder unrealistische Ziele können zu Frustration, Prokrastination, also Aufschieben wichtiger Arbeiten, und Präkrastination, d.h.- blinden Aktionismus, führen.

6. Stress und Überforderung
Ein überladener Terminkalender oder zu viele berufliche oder private Verpflichtungen können dazu führen, dass wir uns überfordert fühlen und Schwierigkeiten haben, uns auf eine einzelne Aufgabe zu konzentrieren. Wir sind gefangen im Alltag und laufen einfach weiter – ohne Plan, weil es irgendwie funktioniert. Nur das führt uns weder zu unseren Zielen noch macht es uns auf Dauer zufrieden. Vielmehr laufen wir Gefahr, auszubrennen. Denn auf Dauer nur zu funktionieren, funktioniert nicht!

Mehr zum Thema mentale Gesundheit und warum sie so wichtig ist, erfahren Sie hier.

Wie sieht es mit Ihrem Fokus aus? Machen Sie einen kurzen Selbsttest!

  1. Beantworten Sie die folgenden sieben Sätze mit Ja oder Nein:
  2. Ich nehme mir täglich ausreichend Zeit, ohne Unterbrechung zu arbeiten.
  3. Ich erledige Aufgaben nicht sofort, sondern nach Wichtigkeit.
  4. Ich kann meine Ziele im Blick behalten, auch wenn es Rückschläge gibt.
  5. Ich fühle mich auch von unerwarteten Ereignissen selten gestresst.
  6. Ich treffe meine Entscheidungen proaktiv, ich reagiere nicht nur.
  7. Ich kann gut Nein sagen, auch wenn ich überlastet bin.
  8. Ich nehme mir regelmäßig Zeit, um meine Ziele zu überprüfen.

Je mehr Fragen Sie mit JA beantwortet haben, desto mehr deutet darauf hin, dass Sie sich gut fokussieren können. Haben Sie einige oder viele Neins? Dann helfen Ihnen meine folgenden Tipps für mehr Fokus.

So halten Sie Ihre Aufmerksamkeit: 5 Tipps für besseren Fokus

  1. Die drei „Rs“: Ruhe, Reflexion und Reizminimierung

    Halten Sie inne und lassen bleiben Sie bei sich – zerstreuen Sie Reize, indem Sie sie – soweit möglich – für eine gewisse Zeitspanne abstellen. Dazu zählen auch digitale Auszeiten; also öfter offline gehen und Benachrichtigungstöne ausschalten.

  2. Aufgaben priorisieren

    Wie wir oben bereits gesehen haben, sind wir für Multitasking nicht gemacht und können nur an einer Sache effizient arbeiten. Da hilft es nur, Aufgaben zu priorisieren. Achtung: Priorisierung ist das Festlegen einer Priorität und nicht das Sortieren nach Prioritäten, z.B. von einer To-Do-Liste. Fragen Sie sich: Was ist für mich in welchem Lebensbereich wichtig und was möchte ich Vorrang einräumen, um meinen Zielen und Wünschen näher zu kommen.
    Um Aufgaben bewusst zu erledigen, kann Ihnen die „ABC-Formel“ helfen:

    A = „Attention“: Konzentration auf das, was Sie gerade tun.
    B = „Breathe“: Einmal bewusst einatmen.
    C = „Choice“: Dann erst aktiv entscheiden, wohin Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken.

  3. Dranbleiben mit der sog. „Pomodoro-Taktik“

    Einfach einen Timer auf 25 Minuten stellen, offline gehen und losarbeiten. Danach fünf Minuten Pause machen, den Timer wieder auf 25 Minuten stellen und die fokussierte Arbeit fortsetzen. Üben Sie täglich und steigern Sie die eingestellte Zeit und/oder die Wiederholungen. Klingt simpel? Versuchen Sie es, es funktioniert!

  4. Auszeiten und Pausen nehmen

    Gönnen Sie Ihrem Gehirn Pausen und sich selbst kleine Auszeiten. So werden Sie wieder aufmerksamer und leistungsfähiger. Denn wir brauchen Ruhe, um unsere rein biologisch begrenzte Leistungsfähigkeit wieder herzustellen. Hilfreich sind dabei regelmäßige Routinen, die uns beim Abspannen helfen, z.B. das Meditieren.

  5. In Bewegung bleiben

    Schnappen Sie sich Ihre Laufschuhe, Ihr Rad oder Ihre Schwimmsachen und gönnen Sie sich Bewegung. Auch hier gilt: Jede Art von Bewegung ist gut, hält die grauen Zellen fit und stärkt nachweislich die Konzentration. Denn Bewegung trainiert nicht nur die Muskeln, sondern aktiviert auch Gehirnareale, die unsere Aufmerksamkeit verbessern können.

Fazit: Die beste Zeit für mehr Fokus ist jetzt!

Fokus ist neben Gesundheit und Zeit die wahrscheinlich das wertvollste menschliche Gut: Fokus bringt Klarheit, Zufriedenheit und Wachstum – persönlich und beruflich. Wir können unsere Aufmerksamkeit gezielt lenken und schulen! Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um damit loszulegen.

Den Abschluss dieses Blogbeitrags überlasse ich Konfuzius: „Wer zwei Hasen gleichzeitig jagt, wird keinen davon fangen.“

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Positive Psychologie: So werden Sie zu einem Optimisten!

Blog Dr Schlömer Positive Psychologie

Positive Psychologie und Optimismus: So werden Sie zu einem Optimisten!

Ist Ihr Glas halbleer, Sie hätten es aber viel lieber halbvoll? Das lässt sich machen! Denn Sie können eine optimistische Lebenseinstellung erlernen, mit der das Glas mehr als nur halbvoll ist. Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie zeigen, dass Optimismus unsere Gesundheit und unsere Resilienz stärkt: Optimistische Menschen sind weniger anfällig für Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie haben tendenziell einen niedrigeren Blutdruck und sind insgesamt widerstandsfähiger. Sie leben nicht nur glücklicher, sondern im besten Fall auch länger.
In diesem Blogartikel erkläre ich alles rund um das Thema Optimismus. Und wie Sie Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie nutzen können, um optimistischer zu werden.

Blogbeitrag #6 vom 18. Juni 2024

Inhaltsübersicht:

Was genau bedeutet Optimismus eigentlich?

Die Grundlagen der Positiven Psychologie und der Bezug zu Optimismus

Wie beeinflusst Resilienz unseren Optimismus und unser Wohlbefinden?

10 Tipps, wie Sie optimistischer werden.

Was genau bedeutet Optimismus eigentlich?

Optimismus bedeutet, die Zukunft positiv zu sehen und darauf zu vertrauen, dass gute Dinge passieren. Optimisten sind davon überzeugt, dass sie Herausforderungen meistern können und dass negative Ereignisse nur vorübergehend sind.

Natürlich ist Optimismus keine Garantie für positive Ergebnisse oder eine Strategie, um Probleme zu vermeiden oder zu leugnen. Eine optimistische Einstellung zu haben, bedeutet auch nicht, dass man immer glücklich oder sorgenfrei ist. Vielmehr geht es beim Optimismus darum, eine grundlegend positive Einstellung zu haben, auch wenn es mal schwierig wird, und an die eigene Fähigkeit zu glauben, solche Situationen zu überwinden.

Kurz zusammengefasst: Optimismus ist eine tief verankerte Lebenseinstellung, die maßgeblich beeinflusst, wie wir mit Herausforderungen und Freuden des Lebens umgehen.

Die Grundlagen der Positiven Psychologie und der Bezug zu Optimismus

Die Positive Psychologie, gegründet von Martin Seligman in den späten 1990er Jahren, erforscht die Bedingungen und Prozesse, die zu einem glücklichen und erfüllten Leben beitragen. Optimismus spielt dabei eine zentrale Rolle.
Anstatt sich ausschließlich auf psychische Krankheiten und deren Behandlung zu konzentrieren, wie es in der traditionellen Psychologie oft der Fall ist, konzentriert sich die positive Psychologie auf positive Emotionen, Stärken, Tugenden und Faktoren, die ein erfülltes und sinnvolles Leben möglich machen.

Seligman und seine Kollegen entwickelten das PERMA-Modell, das fünf wesentliche Elemente des Wohlbefindens umfasst. Der Begriff PERMA ist ein Akronym und setzt sich zusammen aus den (englischen) Anfangsbuchstaben der fünf Faktoren, die für unser Lebensglück und Wohlbefinden entscheidend sind.

  1. P = Positive Emotionen
    Glück, Freude, Zufriedenheit und andere positive Gefühle
  2. E = Engagement
    Tiefe, befriedigende Einbindung in Aktivitäten
  3. R= Relationships (Beziehungen)
    Bedeutungsvolle, unterstützende soziale Verbindungen
  4. M = Meaning (Sinn)
    Das Gefühl, einem höheren Zweck oder einer bedeutenden Aufgabe zu dienen
  5. A = Accomplishment (Leistung)
    Ziele erreichen und Kompetenzen entwickeln.

Innerhalb dieses Rahmens ist Optimismus ein wichtiger Faktor. Denn er beeinflusst alle fünf Elemente des PERMA-Modells positiv!

Wie beeinflusst Optimismus unsere Resilienz und unser Wohlbefinden?

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wie Resilienz, also ist die Fähigkeit, schwierige Situationen zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen, mit Optimismus und unserem Wohlbefinden zusammenhängen. Die Antwort lässt sich in zwei Worten fassen: Sehr stark!
Denn Optimisten erwarten positive Ergebnisse, d.h. sie gehen davon aus, dass sich ihre Bemühungen auszahlen, und sie lassen sich nicht von Rückschlägen unterkriegen. Zudem sind sie lösungs- und nicht problemorientiert und damit konstruktiv. Und sie haben eine gute Fehlerkultur, denn sie betrachten Fehler und Misserfolge als Lernchancen. Schließlich vertrauen Sie auf ihre Fähigkeiten.
All das wirkt sich positiv auf Menschen aus: Sie …

  • sind glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben
  • sind resilienter gegenüber Stress und widrigen Lebensumständen
  • erholen sich schneller von Rückschlägen und Misserfolgen
  • haben ein stärkeres Immunsystem
  • leben gesünder und länger
  • haben meist ausgeprägte soziale Netzwerke
  • nehmen sich positiv wahr und haben ein starkes Selbstwertgefühl
  • können Probleme bessere lösen
  • sind erfolgreicher in Schule, Beruf und Sport

10 Tipps, wie Sie optimistischer werden 

Wir haben gelernt: Die vielen Vorteile von Optimismus liegen klar auf der Hand. Möchten Sie Ihre optimistische Einstellung verbessern? Und Sie fragen sich, was Sie dafür tun können? Sehr viel!

Versuchen Sie es mit diesen Übungen und Strategien, die nachweislich funktionieren:

  1. Positive Zukunftsvisualisierung
    Stellen Sie sich regelmäßig vor, wie Sie Ihre Ziele und positive Ergebnisse erreichen. Dabei malen Sie sich Ihre beste Version aus („best possible self“). Schreiben Sie diese Visualisierungen und die damit zusammenhängenden Emotionen auf! So stärken Sie Ihr Vertrauen in die Zukunft und motivieren sich gleichzeitig, aktiv auf Ihre Ziele hinzuarbeiten. Und: Holen Sie Ihre Notizen regelmäßig raus – Sie werden sehen, dass viel zur Realität wird.
  2. Selbstreflexion, Achtsamkeit
    Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um über Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Leben nachzudenken. Was läuft schon richtig gut? Was hat Verbesserungspotential? Was hindert Sie an einer optimistischen Haltung? Lassen Sie das los! Erkennen Sie die Mechanismen, die Gutes in Ihr Leben tragen, und wenden Sie diese auf andere Lebensbereiche an.
  3. Positive Denkmuster
    Gibt es immer wiederkehrende Denkmuster und sind die in Teilen negativ? Dann ändern Sie das! Es steht Ihnen frei, wie Sie denken und urteilen! Das klappt, indem Sie sich fragen: Sind Ihre Gedanken wirklich wahr oder lassen Sie sich von Ängsten und Zweifeln leiten? Formulieren Sie Ihre Gedanken um in positivere, konstruktivere Sätze.
  4. Dankbarkeit
    Notieren Sie täglich Dinge, für die Sie dankbar sind, z.B. in einem Dankbarkeitstagebuch. Und bleiben Sie dran! Nach wenigen Wochen wird es zur Routine und Sie sehen erste Erfolge.
  5. Ziele, Erfolge
    Setzen Sie sich realistische Ziele und feiern Sie Erfolge – mögen Sie auch noch so klein sein. Dadurch stärken Sie Ihre Selbstwirksamkeit und fördern eine positive Einstellung.
  6. Fehlerkultur
    Lernen Sie, Rückschläge als Teil des Lebens zu akzeptieren und sehen Sie sie als Lernchancen. Überlegen Sie, was Sie aus den Herausforderungen lernen können. Entwickeln Sie Strategien, um in Zukunft besser damit umzugehen.
  7. Stärkendes Umfeld
    Umgeben Sie sich mit positiven Menschen, die Sie ermutigen und inspirieren.
  8. Gesunde Lebensweise
    Achten Sie auf Ihre körperliche Gesundheit. Treiben Sie regelmäßig Sport, ernähren Sie sich ausgewogen und schlafen Sie ausreichend. Ein gesunder Körper unterstützt auch ein gesundes und optimistisches Denken.
  9. Engagement
    Machen Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten und die Sie herausfordern. Die aktive Teilnahme am Leben fördert eine positive Einstellung und hilft, ein Gefühl der Erfüllung und von Sinn zu entwickeln.
  10. Professionelle Unterstützung
    Sollten Sie es allein nicht schaffen, optimistischer zu werden, kann professionelle Unterstützung helfen. Ein Therapeut oder Coach macht Sie auf negative Denkmuster aufmerksam. Sie können diese gemeinsam mit ihm verändern.

Fazit: Optimismus ist ein Schlüssel zu einem glücklicheren Leben

Optimismus ist keine Garantie dafür, dass wir vor Problemen und Herausforderungen verschont bleiben. Vielmehr kann er uns helfen, solche Situationen besser zu meistern, resilienter zu sein und ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.
Der Weg zu mehr Optimismus beginnt mit kleinen, aber konsequenten Veränderungen in unserem Denken und Handeln. Und die sind immer leistbar – jeder kleine Schritt zählt! Stellen Sie es sich wie Muskeltraining vor – wenn Sie dranbleiben, sehen Sie bald Erfolge.

Alles, was Sie für Ihren Optimismus tun, verbessert Ihr Wohlbefinden. Je früher und intensiver Sie damit beginnen, desto länger und stärker können Sie die Früchte ernten. Und die Erträge wachsen exponentiell – auch hier gilt die Magie des Zinseszinses!

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Ein Coaching-Prozess startet mit einem kostenlosen und unverbindlichen 30-minütigen Vorgespräch per Zoom. In diesem lernen wir uns kennen und nehmen Ihre Anliegen in den Blick. Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

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